Moderne Zahngesundheit zu überschaubaren Kosten - die wichtigsten Fragen und Antworten zum Thema Zahnersatz:
Moderne Zahngesundheit zu überschaubaren Kosten - die wichtigsten Fragen und Antworten zum Thema Zahnersatz:
Interview mit Dr. med. dent. Wolfgang Thumulka, mit eigener Zahnarztpraxis in Karlsruhe, Vorsitzender der Zahnärzteschaft für den Stadt- und Landkreis Karlsruhe, seit 2001 zahnärztlicher Experte in den Fernsehsendungen "ARD - Buffet" und "Kaffee oder Tee?"
Telefon-Ratgeberaktion zum Thema Zahnersatz und Zahnerhalt
Strahlend weiße und gesunde Zähne sind zum Schönheitsideal geworden, Menschen mit makellosem Lächeln gelten in Beruf und Partnerschaft als erfolgreicher. Für ein gesundes Gebiss bis ins hohe Alter steht heute modernste Zahnmedizin zur Verfügung. Ob man dem Zahn eine neue Fassade gibt, eine Krone aufsetzt, eine Brücke baut oder ihn durch ein festsitzendes Implantat ersetzt - Mut zur Lücke muss niemand mehr haben. Vorausgesetzt, man kann es sich leisten. Unser Expertentelefon stand nicht still. Am Telefon saßen für Sie:
Kreis Kleve. Heftiges Nasenbluten, Hörsturz: Das sind Notfälle, die schnellstens von Fachärzten behandelt werden sollten. Doch außerhalb der Sprechzeiten ist das im Kreis Kleve schon lange nicht mehr gewährleistet. Der HNO-Notdienst wurde eingestellt.
Geistig und körperlich fit bis ins hohe Alter zu bleiben, ist für die meisten Menschen der größte Wunsch. Dazu ist es wichtig, gesundheitliche Risiken zu vermeiden und sich gesundheitsförderlich zu verhalten.
Derzeit leiden in Deutschland nach Schätzungen etwa 1,1 bis 1,2 Millionen Menschen an Demenzerkrankungen. Bis zum Jahr 2050 könnte diese Zahl auf über 2 Millionen steigen, wenn keine wirksamen Möglichkeiten der Vorbeugung und Heilung gefunden werden. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse helfen zu verstehen, welche Umstände und Risiken das Auftreten von Demenzerkrankungen begünstigen und welche Faktoren und Verhaltensweisen die Wahrscheinlichkeit an einer Demenz zu erkranken reduzieren können.
Täglich 52 Gespräche zur Organspende
Seit zehn Jahren kompetente Information beim Infotelefon Organspende
"Auch in meinem Alter kann ich noch Organe spenden? Das hätte ich nicht gedacht", freut sich eine Anruferin des Infotelefons Organspende. Seit der Gründung des gebührenfreien Infotelefons im Jahr 2000 wurde die Frage nach einer Altersgrenze für Organspende mit am häufigsten gestellt. Inzwischen informieren die Mitarbeiterinnen des Infotelefons seit zehn Jahren fachkundig rund um das Thema Organspende und Transplantation.
Informationen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zur Impfung gegen Grippe
Anlässlich der jüngst veröffentlichten Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) zur Impfung gegen die Grippe hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) für Bürgerinnen und Bürger die häufigsten Fragen und Antworten zusammengestellt. In übersichtlicher und verständlicher Form informiert der Fragenkatalog der BZgA rund um die Grippeimpfung, etwa wer sich im kommenden Herbst und Winter gegen Grippe impfen lassen sollte, wie sicher der Impfstoff ist und ob die Impfung auch vor der sogenannten "Schweinegrippe" schützt. Neu ist, dass die STIKO Schwangeren die Impfung gegen die saisonale Grippe empfiehlt und dass der diesjährige Grippeimpfstoff eine Komponente des Grippevirus A(H1N1) beinhaltet.
Prävention im Kampf gegen Aids unerlässlich
Welt-Aids-Konferenz, 18.-23. Juli 2010, Wien: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung stellt erfolgreiche Aidsprävention vor
In vielen Regionen der Welt ist die HIV/Aids-Situation nach wie vor verheerend. In Afrika südlich der Sahara etwa bleiben die Infektionszahlen auf höchstem Niveau, in großen Teilen Osteuropas steigen die Zahlen HIV-Infizierter besorgniserregend schnell. Weltweit stecken sich jede Minute fünf Menschen mit dem HI-Virus an. Im Kampf gegen Aids ist Prävention weiterhin unerlässlich. Darauf macht die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vor Beginn der Welt-Aids-Konferenz aufmerksam, die vom 18. bis 23. Juli 2010 in Wien stattfindet.
Strahlend weiße und gesunde Zähne sind zum Schönheitsideal geworden, Menschen mit makellosem Lächeln gelten in Beruf und Partnerschaft als erfolgreicher. Für ein gesundes Gebiss bis ins hohe Alter steht heute modernste Zahnmedizin zur Verfügung. Ob man dem Zahn eine neue Fassade gibt, eine Krone aufsetzt, eine Brücke baut oder ihn durch ein festsitzendes Implantat ersetzt - Mut zur Lücke muss niemand mehr haben. Vorausgesetzt, man kann es sich leisten.
Donnerstag, 19. August 2010, 10 bis 16 Uhr
Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 55 32
Die Bundesregierung hat heute dem Erlass der vom Bundesminister für Gesundheit vorgelegten Ministerverordnung über das Inverkehrbringen von Arzneimitteln ohne Genehmigung oder ohne Zulassung in Härtefällen (Arzneimittel-Härtefall-Verordnung) zugestimmt. Ziel der Verordnung ist es, den Zugang für Schwerstkranke zu neuen Arzneimittelbehandlungen, die sich noch in der Entwicklung befinden, durch ein unbürokratisches und rasches Verfahren zu verbessern.